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Referenzprojekte aus den Geschäftsbereichen

  • Standortentwicklung - Industrie- und Gewerbegebiete, Lokale Ökonomie, Geschäftsstraßen

  • Wirtschaftlichkeitskonzepte und Betreibermodelle­

  • Unternehmensberatung und Coaching

Im Folgenden präsentieren wir Ihnen eine Auswahl erfolgreicher Referenzprojekte der vergang­enen Jahre. Die zum Teil komplexen Projekte umfassten Zeiträume zwischen 6 Monaten und bis zu 4 Jahren. Die inhaltlichen Schwerpunkte variieren zwischen der gesamten Facette der Projektentwicklung und -steuerung, gutachterlichen Tätigkeiten, Beratung und Betreuung von Einzelvorhaben bis hin zu Forschungsarbeiten und Moderation.

Standortentwicklung: Industrie und Gewerbeflächen

Standortentwicklung: Lokale Ökonomie/ Geschäftsstraßen

Wirtschaftlichkeitskonzepte und Betreibermodelle

Unternehmensberatung

Standortentwicklung: Industrie und Gewerbeflächen

Technologie-Park Humboldthain

Profilierung des Technologiestandorts südlich des Humboldthains in Berlin- Mitte im Rahmen wirtschaftsdienlicher Maßnahmen (WDM)
Zeitraum: seit Mai 2010

DHumboldthain.jpgas Gewerbegebiet südlich des Humboldthains bildet vorläufig das letzte Glied der nördlich der Innenstadt gelegenen Perlenkette von industriell-gewerblichen Standorten wie Siemensstadt, Moabit West, Großmarkt, Westhafen und des Bayer-Schering Areals. Der Technologiepark gruppiert sich um den historischen AEG-Standort an der Brunnenstraße im Stadtteil Wedding. 

Der Standort beherbergt das erste deutsche Gründer- und Technologiezentrum BIG/TIB, zahlreiche innovative Unternehmen aus den Branchen IuK, Medien, Mikrosystemtechnik, Prozessautomation, Life Science, Automotive und Umwelt/ Energietechnik. Der Technologiepark ist mit Instituten der TU und dem Fraunhofer Institut ein wichtiger Wissenschafts- und Forschungsstandort, der durch FuE-Aktivitäten der ansässigen Unternehmen ergänzt wird.   

Das Projekt „Technologie-Park Humboldthain“ macht die innovativen und wirtschaftlichen Potenziale des Standortes im gesamten Stadtraum präsent und schärft sein Image durch Maßnahmen des Standortmarketing, um zur Markenbildung und zum Branding des Standortes beizutragen. Unternehmenskooperationen, Synergien und der Technologietransfer Wissenschaft/ Wirtschaft; werden genauso angeregt, wie die weichen Standortfaktoren im Umfeld qualifiziert werden. Im Oktober 2012 konnte die Standortgemeinschaft TPH e.V. gegründet werden. 

Das Projekt wird in Kooperation von der S.T.E.R.N. ? Gesellschaft für behutsame Stadterneuerung - und der STATTwerke Consult GmbH im Auftrag und mit der Wirtschaftsförderung des Bezirks Mitte durchgeführt.

Standortentwicklung im Industriegebiet Moabit West

Profilierung und Standortimage / Aufbau Unternehmensnetzwerk Moabit eV / Stadtteilentwicklungskonzept "Green Moabit"
Zeitraum: seit März 2007

gasturbine_b_1_.jpgMoabit West ist das größte innerstädtische Industriegebiet Berlins. Es finden sich dort neben Niederlassungen von Weltkonzernen eine Vielzahl von kleinen und mittleren Unternehmen der Branchen Elektrotechnik und Maschinenbau, wie der innovativen Sektoren IuK, Automotive/ intelligente Verkehrssysteme und Umwelttechnologie.  

Die Standortvorteile liegen in der Nähe zu universitären (TU, Beuth HS) und Einrichtungen von Forschung und Entwicklung (z.B. Heinrich-Hertz-Institut, Fraunhofer Institute IPK, PTZ); eine der dichtesten Häufung von FuE-Einrichtungen Deutschlands.  

Im Zuge des Programms Stadtumbau West werden für das Gebiet Maßnahmen ergriffen, die den Strukturwandel positiv begleiten, dem Industriegebiet ein prägnantes Standortprofil und Image verleihen und die dortigen Unternehmen stärken.

Eine Standortprofilierung wird mit einer verstärkten Akteursvernetzung, dem Unternehmensnetzwerk Moabit e.V. (gegründet Nov. 2009), erzielt. STATTwerke Consult begleitet und unterstützt das Netzwerk in seiner Entwicklung durch die Konzeptionierung und Aufbereitung der gemeinsamen Handlungsfelder: Verkehrs-, Transport- und Logistikkonzept, Ausbildung und Fachkräftesicherung, Standortmarketing und der verstärkten ökologischen Ausrichtung des Industriegebiets (Vorbereitung Standortentwicklungskonzept "Green Moabit").

Weiterhin entwickelt STATTwerke Consult dafür ein Konzept für ein industrienahes Gründerzentrum (IWT Innovationszentrum Moabit), welches die innovativen Unternehmen vor Ort, die nahen Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen sowie vor allem Unternehmen der Bereiche Green Tech und eMobility verknüpft.

 

eMobility in Mitte


Zeitraum: September 2013 bis August 2015

Berlin-Brandenburg ist eines der vier bundesweiten "Schaufenster der Elektromobilität". Der Bezirk Mitte als das Zentrum der deutschen Hauptstadt will das Thema und die Potenziale der Elektromobilität deutlich und sichtbar mit Bezirk herausstellen und stärken.

eLKW_1.jpgDazu führt die Wirtschaftsförderung des Bezirks Mitte, in Kooperation mit den externen Dienstleistern S.T.E.R.N. GmbH, ProTech Allesch und STATTwerke Consult das Projekt eMobility in Mitte durch. In dessen Rahmen werden Aktivitäten und Maßnahmen entwickelt, um Unternehmen der Elektromobilität verstärkt im Bezirk zu binden und elektromobile Nutzungen im Hauptstadtbezirk zu implementieren. Dazu werden Teilprojekte im Bereich Infrastruktur auf Verwaltungsebene wie im Stadtraum umgesetzt. Damit sollen die Voraussetzungen geschaffen bzw. Potenziale gehoben werden, um den Einsatz von Elektrofahrzeugen sowohl in der bezirkseigenen Flotte wie in der Wirtschaft zu fördern und zu stärken. Dazu werden besonders Aktivitäten entwickelt für den Einsatz der Elektromobilität im Tourismus und im Wirtschaftsverkehr/ der Stadtlogistik. Verschiedene Marketingaktivitäten und Veranstaltungen sorgen für die weitere Verbreitung und Vertiefung  der Nutzung e-mobiler Angebote.

Unter anderem wird dazu mit den FuE-Einrichtungen - TU, Fraunhofer-Gesellschaft - kooperiert,sowie das Projekt damit in die Aktiviäten der nationalen Modellregion "Schaufenster der Elektromobilität Berlin-Brandenburg" der Berliner Agentur für Elektromobilität (eMO) eingebunden ist.

 

Bausteine für die Entwicklung gewerbliche Potenziale in Mitte

Analyse und Klassifizierung gewerblicher Standorte im Bezirk Mitte - Profilierung durch wirtschaftsdienliche Maßnahmen (WDM)
Zeitraum: 2006 bis 2007

EU und EFRE

Nördlich des Tiergartens und des Regierungsviertels zieht sich ein Gewerbeband von Martinickenfelde über den Westhafen und den Großmarkt entlang ehemaliger Bahnflächen und Brachen bis hin zum BIG/TIB. Teils intensiv genutzt, größtenteils brachliegend, bietet dieses Gebiet aufgrund der zentralen Lage und Nähe zu Forschungseinrichtungen, Kliniken etc. erhebliche Potenziale einer mittelfristigen Aufwertung. Zentrale Aufgaben sind die Standortprofilierung und Flächenqualifizierung, die durch die Projektierung über einen längeren Zeitraum wirken und durch Bestandssicherung, Neubelegung und Kooperationen zukunftsfähige Akzente setzen sollen. Neben der Aufbereitung der Standorte als Arbeitsgrundlage und Informationssystem für die Verwaltung wird auch eine nach außen gerichtete Strategie entwickelt: Präsentation und Bewerbung der Wirtschaftsstandorte für Investoren mit Profilbildung, Darstellung von möglichen Synergieeffekten sowie Entwicklung von Clustern (Kerne, Branchenschwerpunkte). Dieses Kooperationsprojekt wird von der S.T.E.R.N. ? Gesellschaft für behutsame Stadterneuerung - und der STATTwerke Consult GmbH durchgeführt.

Integriertes Standortmanagement IStM Moabit West

Standortmanagement - Standortmarketing
Zeitraum: 1999 bis 2004

Werkhalle

Das Industriegebiet Moabit West ist das größte innerstädtische Industriegebiet Berlins, in dem vom Weltkonzern bis zum kleinen Metallbetrieb Hunderte von Unternehmen ihren Sitz haben. Dennoch musste Ende der 90er Jahre aufgrund struktureller Veränderungen ein Flächenleerstand von über 60.000 qm und der Abbau von mehr als 9.000 Arbeitsplätzen konstatiert werden, sodass ein enormer Handlungsdruck entstand.

Zusammen mit der S.T.E.R.N. GmbH übernahm STATTwerke das Integrierte Standortmanagement ? in enger Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Wirtschaft und dem Stadtplanungsamt Mitte. Ziel war die Umsetzung von standortentwickelnden Maßnahmen zur Revitalisierung dieses bedeutenden, innerstädtischen Industriegebietes.

Mit einem aktiven Flächen-, Projekt- und Beratungsmanagement wurden im Zeitraum von 1999 bis 2004 Impulse gesetzt und Anstöße gegeben, die eine Verdichtung und nachhaltige Nutzung nach sich zogen. Wesentliche Aufgabenschwerpunkte waren:

  • Aufzeigen und Initiieren von gebietsübergreifenden Entwicklungs- und Transfermöglichkeiten
  • Förderung der Kooperation von Betrieben mit Forschungseinrichtungen
  • Beratung bei Umstrukturierung sowie städtebaulichen, betriebswirtschaftlichen oder fördertechnischen Fragen
  • Standortsicherung und ?ausweitung durch Integration der Logistiksparte des Industriebetriebs TEMIC
  • Standortmarketing durch Printmedien (in der Broschürenreihe "Das Neue Berlin") und Präsentation im Business Location Center BLC (Homepage Wirtschaftsförderung Berlin)

Umnutzung von ehemaligen Bahnflächen Berlin-Tiergarten

Flächenmanagement und Initiierung von Kaufverhandlungen
Zeitraum: 1999 bis 2004

Bahnflächen

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verfügte die Bahn über enorme Flächenpotenziale in innerstädtischen Lagen: Gleisanlagen, Rangier- und Güterbahnhöfe, Lok- und Lagerschuppen dienten der Ver- und Entsorgung der stetig wachsenden Städte. Bedingt durch logistische Veränderungen und reduziertem Flächenbedarf liegen diese Areale brach und werden von der Bahn veräußert.

Entlang der Quitzowstraße (Bezirk Tiergarten) haben sich im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte ca. 65 kleine Unternehmen auf Bahnparzellen niedergelassen. Ein Verkauf an Dritte hätte die Verdrängung und auch die Existenzaufgabe etlicher Unternehmen bedeutet. In einem mehrjährigen Aushandlungsprozess mit der VIVICO (Bahntochter), dem Bezirk und Land Berlin gelang es, einen wesentlichen Bereich im Bestand für die Unternehmen zu sichern (aus Pächtern wurden Eigentümer) und im Gegenzug der VIVICO auf einem Areal eine höherwertige Vermarktung zuzugestehen.

Im Rahmen des Forschungsprogramms "Experimenteller Wohnungs- und Städtebau" des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen und des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung hat eine Expertenrunde das Land Berlin für das Projekt "Integriertes Flächenmanagement Block 9" ausgezeichnet. Als einer der besten Beiträge des Projektaufrufes "Vom Reißbrett aufs Gleisbett" wurde das Projekt von S.T.E.R.N. und STATTwerke zusammen mit neun weiteren aus 101 Bewerbungen als Best Practice "Neue Urbanität auf alten Bahn-flächen" ausgewählt.

KdF-Bad Prora/Rügen

Gewerbeberatung und Machbarkeitsuntersuchung
Zeitraum: 1996 bis 1997

Die 4,5 km langen Ruinen und ehemaligen KdF-Gebäudekomplexe in Prora auf der Insel Rügen gelten als Synonym für den ersten Massentourismus (Kraft durch Freude im Rahmen der Kriegs-, Lebensraum- und Rassenpolitik) und architektonische Hinterlassenschaft des Nationalsozialismus.

Durch ein vom Bundesfinanzministerium der S.T.E.R.N. GmbH übertragenes, diskursives Verfahren, an dem alle relevanten Akteure (Wasser- und Schiffahrtsamt, Politik, Denkmalschutz, Wirtschaft u.a.) teilnahmen, sollte ein integratives Nutzungs- und Machbarkeitskonzept für den an exponierter Strandlage befindlichen „Koloss von Rügen“ entwickelt und umgesetzt werden.

STATTwerke oblag in diesem Zusammenhang die Betreuung des zahlreich ansässigen Gewerbes, um für diese unter Hinzuziehung neuer Nutzungen (Hotellerie, Wellnesseinrichtungen, Ganzjahresfreizeitbad) strategische Wirtschaftlichkeits- und Standortkonzepte zu entwickeln.

Alter Schlachthof Eldenaer Straße

Gewerbeberatung und -sozialplanung
Zeitraum: 1995 bis 1996

Gelände des ehemaligen Berliner Schlachthofes

Anfang der 90er Jahre wurde das Gelände des ehemaligen Berliner Schlachthofes als Entwicklungsgebiet förmlich festgelegt ? hier sollte im Rahmen der Berliner Olympia-2000-Bewerbung der zentrale Pressestandort entstehen. Die Olympia-Bewerbung scheiterte, so dass das Areal unter dem Gesichtspunkt der Nutzungsmischung von Wohnen, Infrastruktur und Gewerbe entwickelt wurde.

In den ehemaligen Stallungen und Gebäuden, die den II. Weltkrieg überstanden, hatten sich seit Anfang der 90er Jahre viele Kleinstunternehmen angesiedelt, die dem Entwicklungsziel konträr gegenüber standen. Im Rahmen der Bestandserhebung und -beratung galt es, Grundsätze für den Sozialplan zu entwickeln, so dass das ansässige Gewerbe im Bestand gesichert bzw. sozialverträglich verlagert wurde.

Standortentwicklung: Lokale Ökonomie/ Geschäftsstraßen

Gewerbe im Möckernkiez

Gewerbeentwicklungskonzept für neuen Stadtteil am Gleisdreieckpark
Zeitraum: seit Oktober 2009

Am südlM__ckernkiez.jpgichen Gleisdreieck-Park (Yorckstraße / Möckernstrasse) wird ein ökologisches und barrierefreies Wohnquartier von der Möckernkiez-Genossenschaft entwickelt, errichtet und bewirtschaftet (400 Wohnungen für ca. 1.000 Bewohner/innen). Für das dort neu anzusiedelnde Gewerbe prüft STATTwerke Consult die Umfeldbedingungen, entwickelt daraus ein Gewerbeentwicklungskonzept und begleitet die Umsetzung bis hin zur Belegung.

Gewerbeberatung in Hannover

Gewerbeberatung und Gewerbesozialplanung in Sanierungsgebieten der Landeshauptstadt Hannover
Zeitraum: seit Januar 2006

Luftbild HannoverUm nachteilige Auswirkungen im Rahmen städtebaulicher Sanierungsmaßnahmen (Sanierungsgebiet BauGB, Soziale-Stadt-Gebiete) für die lokale Wirtschaft auszuschließen bzw. zu minimieren, hat die Landeshauptstadt Hannover gemäß § 180 BauGB Gewerbebeauftragte eingesetzt. Für die Umsetzung der Gewerbesozialplanung wurden 2006 nach einer EU-weiten Ausschreibung die STATTwerke Consult in Kooperation mit dem Büro StadtUmBau W. Jarnot eingesetzt. Diese Aufgaben wurden 2009 um weitere 4 Jahre verlängert.

Neben der individuellen Beratung und Betreuung von Unternehmen auch im Rahmen einer Lotsenfunktion wird die Bildung von Unternehmensnetzwerken und deren Institutionalisierung umgesetzt. Dadurch soll erreicht werden, dass die Strukturen auf Dauer angelegt sind und auch in Zukunft standort- und imagefördernde Maßnahmen zur Stärkung der lokalen Wirtschaft umgesetzt werden.

Die Sicherung und der Ausbau der Nahversorgung steht ebenso im Vordergrund wie arbeitsmarktpolitische Hilfen unter Beteiligung der Unternehmen und Projekte oder Aufgaben der Standort- und Stadtteilentwicklung durch Immagebroschüren oder Gewerbefeste. So konnte im Stadtteil Limmer das 2. Gewerbefest "Limmer live 2009" bereits zu einem überregionalen Event entwickelt werden und die Standortgemeinschaft Hainholz hat 2008 den mit 15.000 ? dotierten 1. Preis des Einzelhandelsverbandes Hannover-Hildesheim für das beste "ganzheitliche Standortkonzept" gewonnen.

  • Hainholz: Stadtteilmarketing mit Image- und Einkaufsführer; Anbindung externes Gewerbegebiet an Betriebe im QM-Gebiet; Aufbau Kooperationsnetzwerk;  www.hannoverhainholz.de
  • Limmer: Integration des neuen Wohngebiets (ehemaliges CONTI-Areal) und der geplanten Nahversorgung in den Stadtraum; Stärkung der lokalen gewerblichen Schwerpunkte im östlichen Eingangsbereich von Limmer;  www.unternehmen-limmer.de
  • Vahrenheide-Ost: Großwohnsiedlung der 60er/70er Jahre mit Nahversorgungszentrum "Vahrenheider Markt". Image- und Netzwerkbildung für die Ladenzeile Vahrenheider Markt durch jährliche Marktzeitung und Erntefest; Entwicklung von Kooperationsstrukturen zwischen lokalem Gewerbe mit Sozial- und Beschäftigungsprojekten.
  • Stöcken: seit Sommer 2009 ist der nördliche Stadtteil, für den die Produktionsstätten von VARTA, CONTINENTAL und VW-Nutzfahrzeuge profilbildend sind, in das Auftragspaket nachgerückt. Neben der Stöckener Marktgemeinschaft, einem lokalen Nahversorgungszentrum, ist insbesondere der Geschäftsbestand entlang der Alten Stöckener Straße zu entwickeln. 

Ausbildungslotse Quartier Soldiner


Zeitraum: August 2015 bis Dezember 2017

Insbesondere in Quartieren mit eher schwieriger sozio-ökonomischer Bevölkerungsstruktur finden auch die dortigen Jugendlichen keinen leichten Übergang von der Schule in den Beruf, in eine passende Berufsausbildung und scheitern schon auf den langen Weg dorthin.  Die Ursachen dafür sind komplex: Eine unrealistische Selbsteinschätzung über die eigenen Kompetenzen und Stärken, ungenügende Erfahrungsvermittlung von Arbeit und Beruf durch Eltern und soziales Umfeld, die umfangreichen Angebote der Schulen in der Berufsorientierung im Klassenverband erreichen viele Jugendlichen unzureichend.

In Kooperation mit den anliegenden Schulen und Jugendeinrichtungen und Ausbildungsbetrieben bietet der Ausbildungslotse Quartier Soldiner den ausbildungssuchenden Jugendlichen ein individuelles Ausbildungscoaching an: mit Kompetenzfeststellung, individueller Berufsbildvermittlung, -beratung, Vorbereitung der Bewerbungsunterlagen und Bewerbung, individueller Begleitung auf einen Ausbildungsplatz. Während der Projektlaufzeit wurden etwa 100 Jugendliche individuell betreut und dabei 14 auf einen Ausbildungsplatz gelotst (Untersuchungen zeigen, in Quartieren mit besonderen Entwicklungsbedarf schaffen es oft  kaum 5%, eine Ausbildung aufnehmen zu können).

Eigentümernetz Spandau Neustadt


Zeitraum: 2013 bis 2017

Das Quartier Spandauer Neustadt hat überwiegend gründerzeitliche Wohnbebauung einfacheren Standards mit strukturellen Defiziten und einer multikulturellen Bewohnerschaft mit schwacher sozio-ökonomischen Basis, sowie recht geringer Kaufkraft. Dadurch findet sich im Quartier ein relativ hoher Ladenleerstand in einem weniger attraktiven Quartiersumfeld mit kaum überregionaler Ausstrahlung, obwohl Tangentialen als Einkaufsstraßen das Quartier schneiden, sowie das Quartier an und für sich ein in sich geschlossenes liebevoll Kiezcharakter hat  und attraktiv nahe HSpN.pngavel und Spandauer Forst liegt.

Im Rahmen der integrierten Quartiersentwicklung ist es daher im Auftrag des Bezirks Spandau von Berlin/ der Wirtschaftsförderung Aufgabe von STATTwerke Consult, zusammen mit dem Quartiersmanagement und lokalen Akteuren und Initiativen, mit dafür geeigneten Maßnahmen  die Immobilieneigner im Quartier zu aktivieren und zu gewinnen, an den kurz-, mittel- und langfristigen Strategien der Gebietsaufwertung, einer positiven Quartiersentwicklung mitzuwirken. Zusammen mit den Eigentümern sind daher Aufwertungsmaßnahmen vor allem im öffentlichen Raum, Aufstellung von Pflanzkübeln, Fahrradbügel u.a.m, eine verbesserte Gestaltung der Haus- und v.a. Ladenfronten vorgenommen worden. Durch eine geeignete Gestaltung der Schaufenster - auch als Zwischennutzung - wurde auf die leerstehenden Gewerbeeinheiten durch Aktionen wie "Das schönste Schaufenster der Neustadt", "Kunsthandwerk in den Schaufenstern der Neustadt", "Gewerberaumbörse Neustadt"  aufmerksam und der Weg für eine sinnvolle und produktive Nachnutzung frei gemacht. Dabei konnte der Ladenleerstand in der Spandauer Neustadt von über 60 auf weniger als 20 Einheiten im Laufe der Projektdauer reduziert werden.

 

Entwicklungspartnerschaft (EP) Schöneweide (BIWAQ)

Industriekultur als Ressource - Nutzung der Potenziale eines historischen Industrieareals für Innovation, wirtschaftliche Entwicklung und Beschäftigung ? Bundesprogramm BIWAQ (Bildung Wirtschaft Arbeit im Quartier)
Zeitraum: 2009 bis 2012

Biwaq.jpgDas zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch die AEG entwickelte Industriegebiet Schöneweide gehört zu den größten historischen Industriearealen Europas; neben elektrotechnischen Produkten wurde hier auch das erste Automobil Deutschlands produziert. Jedoch, mit der Wende war das Gebiet einem starken Strukturwandel unterworfen, von einstmals fast 30.000 verblieben noch etwa 4.000 Arbeitsplätze.  

Im Rahmen eines 3-jährigen BIWAQ-Projektes wurden mit den Partnern Planergemeinschaft Dubach und Kohlbrenner sowie argus GmbH Nutzungspotenziale im historischen Industrieareal für Innovation, wirtschaftliche Entwicklung und Beschäftigung ermittelt und durch Angebote im Bereich Qualifizierung, betriebliche Weiterbildung, (Verbund-)Ausbildung und Förderung des Fachkräftenachwuchses umgesetzt.

Finanzabwicklung und -controlling Stadt Kyritz


Zeitraum: 2009 bis 2012

st__rken_vor_Ort.jpgJährlich stehen 86.000 Euro für Mikroprojekte (bis 10 TEUR) in Kyritz zur Verfügung, die der Wiedereingliederung von Frauen in das Erwerbsleben oder Stärkung der Kompetenz von Jugendlichen dienen. STATTwerke obliegt die gesamte Finanzsteuerung, Koordination der Mittelabrufe und Online-Datenbank und Abrechnung der Projekte (Verwendungs- und Mittelnachweisprüfung).

ExWoSt Begleitforschung: Quartiers-Impulse Stärkung Lokale Wirtschaft

Quartiers-Impulse - Neue Wege zur Stärkung der lokalen Wirtschaft (ExWoSt - Experimenteller Wohnungs- und Städtebau)
Zeitraum: 2006 bis 2009

EU und EFRE

Im Auftrag des BBR (Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung) in Bonn führt die STATTwerke Consult in Kooperation mit dem RWI Essen (Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V.) ein Forschungsvorhaben durch, dass sich dem Thema ?Neue Wege zur Stärkung der lokalen Wirtschaft? widmet. In der mehr als zweijährigen Projektlaufzeit wird anhand von fünf Modellgebieten in bundesdeutschen Städten, in denen überall mindestens ein starkes Unternehmen, eine Bank und eine Quartiers-Organisation beteiligt sind, ein Konzept zur Stärkung der lokalen Wirtschaft erarbeitet, das Eigeninitiative mobilisieren soll und sich auf neue Instrumente zur Förderung der lokalen Unternehmen fokussiert. Die Quartiersimpulse gehen zum einen vom Engagement privater Unternehmen aus, zum anderen werden Kleinunternehmen durch neue Finanzierungsinstrumente und Wirtschaftsförderstrategien für das Quartier als integrativer Faktor der Quartiersentwicklung einbezogen.
Ziel ist es, Importe und Abhängigkeiten des Quartiers zu reduzieren und Konzepte sowie Ideen zu erarbeiten, die die Exporte über die Quartiersgrenzen hinweg ermöglichen.

Standortprofilierung Potsdamer Straße

Markenbildung und Leerstandsmanagement
Zeitraum: 2006 bis 2009

Potsdamer Stra&szlige

Revitalisierung des traditionellen Medienstandortes und der Geschäftsstraße Potsdamer Straße durch Gewerbevernetzung, kulturelle und künstlerische "Zwischennutzungen" im Ladenleerstand, Aufwertungsmaßnahmen, Neuansiedlung im Bereich Medien und Creative Industries (CIs), auch Unterstützungsmaßnahmen und flankierende Leistungen für einzelne Medienunternehmen und für das entstehende Mediennetzwerk m-street.

Zur überregionalen Profilierung des Standortes erfolgt eine Zusammenarbeit mit allen Akteuren vor Ort zur Entwicklung und Umsetzung des Markenbildungsprozesses. (Mstreet)

Standortmarketing Flughafenstraße

Profilierung der Flughafenstraße - die Trödelmeile in Neukölln
Zeitraum: 2006 bis 2006

_Kopie1.JPGAusgehend von gemeinsamen Gewerberunden der Geschäftsleute Entwicklung eines Standortprofils zur Stärkung der lokalen Ökonomie. Potenziale und Anküpfungspunkte sind die Konzentration von Antiquitäten- und Trödelgeschäften - darauf aufbauend wurden verschiedene Instrumente des Standortmarketings mit Flyern, beach-flags und Weihnachtströdel-Shopping umgesetzt.

EQUAL II Regionale Entwicklungspartnerschaft Mitte REM

Kooperationsnetzwerk lokale Wirtschaft
Zeitraum: 2005 bis 2008

REM

STATTwerke Consult ist Projektpartner in der "Regionalen Entwicklungspartnerschaft Mitte Berlin (REM)" im Rahmen von EQUAL II mit dem Teilprojekt "Kooperationsnetzwerk Lokale Wirtschaft". Vornehmliches Ziel ist die Stabilisierung und Steigerung der Beschäftigungs- und Wettbewerbsfähigkeit der kmU, insbesondere derer mit Migrationshintergrund. Der Aufbau lokaler Netzwerke unter Einschluss potenzieller ExistenzgründerInnen und die Generierung von lokalen sowie regionalen Arbeitsaufträgen in Vorhaben der EP stehen im Vordergrund der mehr als zweijährigen Projektlaufzeit.

Transnationale Kooperation mit Projekten in Warschau (Polen) und Enschede (Niederlande). Infos zu REM: www.rem-berlin.net

Jobleitstelle beam

Jobtransfer und Beratung für Jugendliche
Zeitraum: 2005 bis 2007

jobleitstelle beam

Die STATTwerke Consult Träger der Jobleitstelle beam im QM-Gebiet Magdeburger Platz. Im Austausch mit diversen Institutionen diente sie dem Aufbau eines Netzwerkes zur Verbesserung der Beschäftigungschancen benachteiligter junger Menschen. Sie hielt ein Beratungsportfolio bereit, das die im Gebiet ansässigen Jugendlichen in ihrer Berufsfindung und ?orientierung unterstützte. Zusätzliche Möglichkeiten des Jobtransfers werden durch unterschiedliche Projekte erschlossen, wie z.B. die Durchführung der ?Tage der offenen Ausbildungstüren 2006?. Eine besondere Rolle kam hierbei der regionalen Wirtschaft zu, die sich aktiv an den Projekten beteiligte. Insbesondere die Schulen und Jugendeinrichtungen zählten zu den wichtigsten Kooperationspartnern.

Gründerwerkstätten in Schulen

Gründerwerkstätten für Schülerinnen und Schüler
Zeitraum: 2005 bis 2005

Schule

Im Rahmen des Bundesmodellprogramms LOS (Lokales Kapital für Soziale Zwecke) und des Berliner Landesprogramms LSK (Lokales Soziales Kapital) wurden Gründerwerkstätten für Schülerinnen und Schüler an verschiedenen Berliner Schulen durchgeführt. Die Gründerkurse konnten in das Fach Berufsorientierung und Arbeitslehre integriert werden und wurden praxisnah durchgeführt, d.h. alle vermittelten Grundlagen wurden durch praktisches Erproben erschlossen und mit verschiedenen Kooperationspartnern (Banken, Marketingunternehmen etc.) erfahrbar gemacht. Die teilnehmenden SchülerInnen erhielten Kenntnisse über Finanzen, Markt und Konkurrenz, Standortfragen, Marketing und Vertrieb. Sie lernten, Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken einer Existenzgründung zu erkennen und einzuschätzen. Die Nachhaltigkeit dieser Projekte ist durch den Ausbau von Schülerunternehmen gewährleistet.

Ausbildungsoffensiven / Übergang Schule-Betrieb

Ermittlung von Praktika- u. Ausbildungsplätzen/ Beratung kmU
Zeitraum: 2004 bis 2005

Ausbildungsoffensiven

Im Rahmen der Gewerbebetreuung in verschiedenen QM-Gebieten des Bezirks Mitte wurden mehrere Projekte mit dem Fokus Beschäftigung, Ausbildung, Übergang Schule – Betrieb ins Leben gerufen:

Ausbildungsoffensive Wedding 2004 in den QM-Gebieten Pankstraße und Soldiner Straße sowie angrenzendem Gewerbegebiet Kühnemannstraße

„Summer-Job-Event 2005“ im QM-Gebiet Magdeburger Platz

Lokales Praktika- und Ausbildungsbündnis Schule – Betrieb 2005 im QM-Gebiet Soldiner Straße sowie

Regionale Ausbildungsoffensive Velten 2005 (Brandenburg).

STATTwerke Consult oblag die Moderation und Kooperation von Schulen, Berufs- und Qualifizierungsträgern, IHK und Handwerkskammer sowie Betrieben zwecks Vermittlung von Praktika, Jobs, Ausbildung, Betriebsbesichtigungen etc. für Jugendliche. So konnten zusätzliche Praktika- und Ausbildungsplätze akquiriert werden.

Stadtteilmarketing / Stärkung Lokale Wirtschaft

Aktivierung lokaler Potenziale durch Stadtteilmarketing
Zeitraum: 2003 bis 2007

QM-Gebiet Pankstraß

Im Rahmen der Gewerbebeauftragung im QM-Gebiet Pankstraße sowie im QM-Gebiet Soldiner Straße werden im Austausch mit dem Gewerbe vor Ort Maßnahmen für ein Stadtteilmarketing zur Förderung der lokalen Wirtschaft erarbeitet.

Dabei dient das Nettelbeckplatzforum der Entwicklung von unterschiedlichen Ideen und Projekten zur lokalen Gewerbeförderung. Daraus entstand u.a. das Projekt ?Gewerbe-Infoleitsystem? in Form eines Imageplakates (mit Kiezplan und Branchenverzeichnis).

Im QM-Gebiet Magdeburger Platz wurde ein internetbasiertes, lokales Gewerbeportal aufgebaut, das auf die Website des Quartiersmanagements integriert wurde. Durch den Aufbau des Portals werden lokale Gewerbepotenziale aktiviert und zusätzliche Synergien zwischen den Akteuren geschaffen.

Betriebsverlagerungen gemäß BauGB

Gewerbeberatung und Gewerbeverlagerung gem. BauGB
Zeitraum: 1997 bis 2004

Werden Betriebe in Sanierungsgebieten als störend eingestuft oder sind mit den Sanierungszielen nicht in Einklang zu bringen, schreibt das Baugesetzbuch einen Sozialplan im Rahmen einer vorzunehmenden Umsetzung vor (BauGB § 180). Die Verlagerung verschiedener Unternehmen wurde vorbereitet, neue Standorte entwickelt, die Umsetzung und Verlagerung begleitet sowie die Förderung/Härteausgleich koordiniert. Beispielhaft seien genannt:

  • Eloxal-Galvanik Schurbohm
  • Funkenerosion und Metallwerkstatt Adam GmbH
  • Holzwerkstatt und Klavierbauermeister Balzer

Die Verlagerungen gestalteten sich aufwändig, waren jedoch erfolgreich. Die Unternehmen können am neuen Standort expandieren und ihre Betriebs- und Produktionsabläufe optimaler gestalten.

Gewerbeentwicklung in Sanierungsgebieten

Entwicklung von Gewerbekonzepten für ehemalige Brauereistandorte und andere Mischgebiete
Zeitraum: 1997 bis 2003

Berliner Bezirk Prenzlauer Berg

Die Sanierungsgebiete im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg gelten insgesamt als eine der größten Europas. Neben kleinerem Streugewerbe bestehen Gewerbehöfe und zahlreiche ehemalige Brauereistandorte. Diese waren aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und angesichts der engen, baulichen Strukturen des Wohnungsbaus prägend für den Stadtteil.

Als Gewerbebeauftragte des Sanierungsträgers S.T.E.R.N. zählten zu den Aufgaben der STATTwerke Consult:

  • Königstadtbrauerei: Bestandsaufnahme, Beratung der Unternehmen hinsichtlich Verbleib und Bestandssicherung, Entwicklung strategischer Nutzungskonzepte im Rahmen der Vorbereitung des Erwerbs des Gewerbehofs durch eine Genossenschaft der ansässigen Betriebe;
  • Untersuchung von Einzelstandorten und Gewerbehöfen hinsichtlich Verträglichkeit im Wohngebiet; Prüfung der Verlagerungsfähigkeit und/oder störungsmindernde Investitionen (Reduzierung Umwelt- und Lärmemissionen);
  • Entwicklungskonzept für den Einzelhandelsstandort Magdeburger Allee und Nachnutzungskonzept für abgerissene, ehemalige Kindertagesstätten; Pitch & Put Anlage und Beachvolleyballfeld für Jugendliche.

Wirtschaftlichkeitskonzepte und Betreibermodelle

Innovationszentrum Elektromobilität

Anlauffabrik Elektromobilität mit Gründer-Unit
Zeitraum: seit Oktober 2013

Das Industriegebiet Moabit West ist das größte innerstädtische Gewerbegebiet Berlins. Zahlreiche Unternehmen der Sektoren Energie und Elektromobilität, Konzerne wie SIEMENS, CONTINENTAL und BROSE, sind neben vielen kmUs bereits heute dort vertreten.Im Umfeld findet sich die dichteste Wissenschafts- und Forschungslandschaft Deutschlands; u.a. auch mit einer Fokussierung auf Elektromobilität, wie etwa Fraunhofer IPK und TU Forschungsnetz Elektromobilität. In diesem Umfeld und mit diesen Kooperationspartnern ist es Aufgabe von STATTwerke Consult für ein Innovationszentrum Elektromobilität (Anlauffabrik E-Mobilität mit Gründer-Unit) Realisierungschancen zu prüfen und die Projektentwicklung - Nutzung, Trägerschaft, Wirtschaftlichkeit, Finanzierung - voranzubringen. Bei der Konzeption Anlauffabrik Elektromobilität mit Gründer-Unit handelt es sich um ein völlig neuartiges Betreiberkonzept für ein Innovations- und Technologiezentrum; die Integration einer Forschungs- und Entwicklungsfabrik (Anlauffabrik), kombiniert mit einer Gründer-Unit als Themen-spezialisierte Gründer-Etage.

Bubenreutheum – Zentrum für Integration und Musik

Entwicklung eines Träger- und Wirtschaftlichkeitskonzepts
Zeitraum: 2012 bis 2013

Das kleine fränkische Dorf Bubenreuth nimmt nach dem 2.Weltkrieg eine Vielzahl sudetendeutscher Aussiedler/ Vertriebene auf. Daraus entsteht in den 1950er bis 1970er Jahren das weltweit bedeutende und anerkannte Zentrum einer großen Musikinstrumentenindustrie. Im einzurichtendbubenreutheum.jpgen Bubenreutheum soll diese Geschichte in einem Znetrum für Musik und Integration mit Museum, Werkstätten und Kultur- und Veranstaltungsbereich bewahrt bleiben und weit über die Grenzen Bubenreuths bekannt gemacht werden. STATTwerke Consult unterstützt den Verein Bubenreutheum e.V. mit der Erabeitung eines Nutzungs-, Träger- und Wirtschaftlichkeitskonzepts.




Kultur- und Veranstaltungszentrum Barth

Entwicklung Nutzungs-, Bewirtschaftungs- und Finanzierungskonzept
Zeitraum: 2011 bis 2012

Papenhof Vineta_1.jpgErgänzend zum bestehenden Vineta-Museum in der Stadt Barth (am Bodden, Ostsee, MV) soll der restaurierte Papenhof (ältester Profanbau im Ostseeraum) mit der angrenzenden ehemaligen Reuterschule zu einem Kultur- und Veranstaltungszentrum entwickelt und im Zuge dessen in das Museumskonzept mit Stadtarchiv eingebunden werden. Im Rahmen der Realisierung werden durch STATTwerke Consult Nutzungsvarianten entworfen und deren Finanzierbarkeit und Wirtschaftlichkeit in das Gesamtkonzept zur Bewritschaftung integriert.

Archäologisches Besucherzentrum am Petriplatz

Entwicklung Wirtschaftlichkeits- und Trägerkonzept im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin
Zeitraum: seit Juni 2009

Petriplatz.jpgIm Zuge von städtebaulichen Entwicklungs- und Umbaumaßnahmen der historischen Mitte von Berlin sind auf der Spreeinsel archäologische Funde der Ursprünge des historischen Cölln, der mittelalterlichen Schwesterstadt von Berlin, zutage getreten: Grundmauern der Petrikirche, des Rathauses von Cölln, der Lateinschule, der erste Kirchfriedhof. Archäologische Grabungen und die Aufbereitung der Funde haben sich angeschlossen.

Diese archäologischen Ursprünge von Berlin Cölln werden mit einem Historischen Besucherzentrum überbaut, um diese frühe Stadtgeschichte der Bevölkerung sowie den touristischen Berlinbesuchern zu präsentieren.

Die STATTwerke Consult hat die Aufgabe übernommen, unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen wie verschiedener Interessen und Bedürfnisse der Projektakteure, eine Wirtschaftlichkeits- und Trägerkonzeption für das Historische Haus am Petriplatz auszuarbeiten und auf Realisierungsfähigkeit hin zu überprüfen.

IWT Innovations- und Gründerzentrum Moabit

Träger- und Wirtschaftlichkeitskonzept im Auftrag Bezirk Mitte von Berlin
Zeitraum: 2009 bis 2011

Das Industriegebiet Moabit West ist das größte innerstädtische Industriegebiet Berlins. Es finden sich dort ca. 250 Industrieunternehmen fast aller Branchen vom Weltkonzern bis zum Mittelständler. Insbesondere zeichnet sich der Standort durch eine große Nähe zu einer Vielzahl von Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen aus. STATTwerke Consult entwickelt für das Gebiet ein Nutzungskonzept für ein produktionsnahes Innovations- und Gründerzentrum und ein realisierungs- und umsetzungsfähiges Träger- und Wirtschaftlichkeitskonzept.

Burg Pottenstein

Konzept der Restrukturierung und Bewirtschaftung Burgmuseum und Familienstiftung
Zeitraum: 2009 bis 2009

Die Burg Pottenstein ist eine der ältesten Burgen im Fränkischen/ Nordbayern. Das Burgmuseum wird im Rahmen einer Familienstiftung betrieben. Es erfolgt eine Restrukturierung hin zu einem zukunftsfähigen Bewirtschaftungs- und Betriebskonzepts für die Burg, insbesondere des Burgmuseums.

Gründeretage für Kreative in Oberschöneweide

Aufbau einer Gründeretage für Dienstleistung und Innovation
Zeitraum: 2006 bis 2008

Gründeretage

Konzeptionelle Entwicklung und Aufbau einer Gründeretage im Atelierhaus in der Wilhelminenhofstraße in Berlin-Schöneweide für "kreative Köpfe", die mit 12 Firmen und Freiberuflern aus den Bereichen der Kultur- und Kreativwirtschaft (Creative Industries) belegt wurde: Mode-Design, Web-Design, Videoproduktion, Graphik-Design, Dekoration,  Denkmalschutz u.a. Die Verflechtung mit der lokalen Ökonomie im Stadtteil trägt zur weiteren Quartiersentwicklung bei, sowie durch die Zusammenarbeit mit der nahen htw (Hochschule für Technik und Wirtschaft, der Wissenschafts- und Technologietransfer angeregt wird.

Unternehmensberatung

Ökotopia GmbH, Berlin

Import und Großhandel fair gehandeltem Bio-Kaffee, -Tee, -Kräuter
Zeitraum: 2012 bis 2013

Entwicklung einer Wachstums- und Wettbewerbsstrategie, Restrukturierung Oragnaisation und Finanzierung

Erisol GmbH & Co. KG, Berlin

Planung und Projektierung Photovoltaikanlagen
Zeitraum: 2011 bis 2011

Weiterentwicklung des Businessplans, Strategien für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit

In Vino, Potsdam

Wein- und Feinkosthandel
Zeitraum: 2011 bis 2011

Restrukturierung Unternehmensorganisation

Bioladen Grünbär und Freyland, Bernau b. B.

Naturkosteinzelhandel
Zeitraum: 2008 bis 2011

Weiterentwicklung Businessplan

abs concept GmbH

Planung und Projektentwicklung Erzeugungsanlagen Bioenergie
Zeitraum: 2008 bis 2008

Weiterentwicklung Businessplan und Strategien für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit

ADAM GmbH

Mechanische Werkstatt Funkenerosion
Zeitraum: 2003 bis 2003


Weiterentwicklung Busienssplan im Rahmen Betriebsausweitung und -wachstum

Oktoberdruck GmbH

Druckerei
Zeitraum: 2000 bis 2000

Controlling und Einführung eines BIS Betriebs-Informations-Systems

AKUT Umwelttechnik GmbH, Berlin

Umwelttechnologie Bereich Wasser, Sonne
Zeitraum: 1996 bis 1997

Organisationsentwicklungsberatung und strategische Unternehmensnentwicklung, Stärken/ Schwächen-Analyse

ALAB GmbH, Berlin

Chemisches Umwelt-Analyse-Labor
Zeitraum: 1996 bis 1997

Organisationsentwicklungsberatung und strategische Unternehmensentwicklung.